Eng geht es zu in Schkölen

und das nicht nur im unterirdischen Bauraum sondern auch beim Deckenschluss im Straßenbau.

 

Enge, verwinkelte Gassen, alte Leitungsbestände und ein Baugrund, der innerhalb kürzester Zeit zwischen fließfähigem Boden und harten Fels wechselte, verlangte in den letzten beiden Jahren den Bauausführenden alles ab.

An manchen Tag betrug der Baufortschritt weniger als eine Rohrlänge. Trotzdem konnte Ende 2015 mit der Fertigstellung von Töpferberg und Neumannstraße ein Großteil des historischen Stadtkerns von Schkölen abwasserseitig angeschlossen werden.

 

Und in diesem Jahr geht es weiter! Vor allem in den Landestraßen werden Leitungssysteme erneuert bzw. neu gebaut werden. Dies wird nicht ohne umfangreiche Sperrungen, Behinderungen und Umleitungsführungen machbar sein.

Wieder eine anspruchsvolle Jahresscheibe!