oder doch nur die Reste eines alten Leichtflüssigkeitsab- scheiders?
Um den Betrieb eines Regenrückhaltebeckens in Schkeuditz zukünftig wirtschaftlicher gestalten zu können, war dessen Umbau notwendig.
Die notwendige Konsequenz war die Außerbetriebnahme eines vorhandenen Leichtflüssigkeitsabscheiders (LFA). Dieses ca. 30 m lange und 3 m im Durchmesser große Bauwerk aus Stahlbeton musste zunächst komplett von Schlämmen und Ablagerungen gereinigt und diese entsorgt werden. Danach wurde der LFA schrittweise abgebrochen.
Die Reste der Bewehrung wurden abgebrannt. Damit konnte Trassenfreiheit für die Verlegung einer neuen Ablaufleitung, die für die Entleerung des umgestalteten Regenrückhaltebeckens zukünftig notwendig sein wird, geschaffen werden.