Umbau der Autobahnentwässerung durch Änderung der Vorflutsituation :
430 m DN400 und 350 m DN250 im Spülbohrverfahren; Umbau eines RRB; Rückbau eines LFA DN3200/ 5 m
Ingenieurleistungen
LP 3 bis 6; örtliche Bauüberwachung
Projektbesonderheiten
auf Grund der Querung von archäologisch sensiblen Bereichen erfolgte die Trassierung unter Einsatz des HDD-Verfahrens; dabei auch Querung der L170 (mit hier gestörten Baugrundverhältnissen und gespannten Grundwasserleitern)